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Die CAMERATA EUROPÆA (CE) unterstützt mit der universellen Sprache der Musik, die kulturelle Annäherung und das Zusammenwachsen der europäischen Länder und gibt einen tiefen Einblick in die kulturellen Schätze Europas. Einheit in der Vielfalt, dieses europäische Motto kann man in kaum einem Bereich so gut beobachten und verstehen lernen, wie in der klassischen Musikkultur. CE lädt ihr Publikum ein, die außergewöhnliche Vielfalt und Dimensionen der europäischen Kultur zu entdecken, während es die Ideale der Harmonie und Einigkeit als elementare Inhalte des europäischen Geistes ehrt. mehr

Die Liebe ist die Krone der Tugend - tief, wahr und absolut. Sie kann uns in den Himmel heben, uns stärken, uns unverwundbar machen. Während der Tod alle Sorgen des Lebens überschattet, überdauert die Liebe das irdische Leben mit ihrer eigenen Ewigkeit, denn nach Goethe „das Leben ist die Liebe, und des Lebens Lebensgeist“.
Inspiriert und angeregt von der Idee der griechischen Denker und Dichter über die vier verschiedenen Arten der Liebe (Eros, Freundschaft, Zuneigung und Agápi) begibt sich die Camerata Europæa mit ihrem Programm L.O.V.E. auf eine musikalische und filmische Reise in bekannte und unbekannte Gewässer der Liebe … mehr

Neue Wahrnehmungen, eine neue Moral, neue Technologien, eine neue Umwelt prägen den modernen Menschen. Mit dem Fortschritt der Wissenschaft und der Entwicklung neuer Technologien hat der Mensch bisher undenkbare Erfolge erreicht.
Ich, lebe . liebe . kämpfe . scheitere . überlebe . Ich, der Mensch will gehört und gesehen werden. In einem Mosaik aus Musik, Performance und Neue Medien zeigt die Camerata Europæa Momentaufnahmen aus Lebenswelten.

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Es erscheint uns besonders wichtig in turbulenten und unsicheren Zeiten wie den jetzigen, Gedanken über das Leben und die Zeit anzuregen und zu fördern, genauso wie über die Begriffe der Zukunft, der Gegenwart, der Vergangenheit, der Relativität, des Agierens und Reagierens. 
Die Zeit ist Leben, Liebe, Wissen und Kunst. „Die Zeit ist sehr langsam für die, die auf etwas warten; sehr schnell für die, die Angst haben; sehr lang für die, die jammern; sehr kurz für die, die feiern; aber für die, die lieben, ist die Zeit Ewigkeit“. (Henry van Dyke) mehr

Odyssee ist die Reise zum Mittelpunkt des Lebens, die Reise ins Ich. Eine Wanderung in die Welt der Selbsterkenntnis und der Selbsterfahrung. Es ist die Heimkehr, die Suche, der Zweifel, die Allegorie. Die Suche nach der verlorenen Zeit, nach der Offenbarung und nach der Vollkommenheit. Eine lange Irrfahrt in die Welt des Schaffens, des Schattendaseins und der Wahrnehmung. mehr

Wer will ich sein? In was für eine Welt will ich leben? All das sind Fragen die auf das Stichwort Utopie zutreffen. Doch wenn man sich mit solchen Idealbildern beschäftigt, ist es unvermeidlich sich auch mit dem Gegenpol auseinanderzusetzen. Man würde über eine Welt und eine Gesellschaft reden, die von der Utopie abweichen und sich in einer permanenten Unruhe befinden. Richtig und Falsch, Gut und Böse, Hell und Dunkel, unser Leben besteht aus Gegensätzen. All diesen Welten und neuen Realitätsformen begegnet und erforscht die Camerata Europæa im Rahmen des innovativen Festivals der Kulturen. mehr

Thema: Genderfragen im Orchester „Ein Umdenken ist nötig“
Gespräch mit der Dirigentin Maria Makraki: Geschlechter-Parität braucht Zeit und politische Förderung (von Antje Rößler)

Elias Canetti bemerkte vor Jahrzehnten: „Es gibt keinen anschaulicheren Ausdruck der Macht als die Tätigkeit des Dirigenten.“ Noch immer ist das Dirigieren weitgehend eine Männer-Domäne. Nur wenige Frauen geben in Profi-Orchestern den Takt vor. Wie weit sind wir mit der Gleichstellung am Pult? Ein Gespräch mit Maria Makraki, Leiterin der in Berlin ansässigen Camerata Europæa. mehr

Inspiriert von der europäischen Situation und der damit verbundenen Problematik (Grenzziehungen, Abschottungen, ...) nutzt die Camerata Europæa unter dem Motto „Grenzenlos“ die Diversität der Musik und der Kunst und verfolgt eine Strategie der Interdisziplinarität um Grenzen zu überwinden und zu dekonstruieren.

Der Film „GRENZENLOS“ von Thobile Maphanga wurde für das Festival of Culture im Auftrag der CE gedreht. Im ersten Abschnitt werden Südafrikaner unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Gesellschaftsschichten gefragt, was "Grenzen" für sie bedeuten. Im zweiten Teil geht es um die Assoziationen zum Begriff "Grenzenlos". mehr

„Metamorphosen“ stehen hier sinnbildlich für eine Verwandlung sowie Veränderung, die in engem Zusammenhang mit dem Begriff der Zeit steht. In den Metamorphosen gibt es eine Verbindung zwischen Logik und Fantasie, man findet Allegorien hinter den Geschichten, aber auch die berühmten „Ursachen“ der jeweiligen Handlung. Es geht darum, eine musikalische Transformation/Transfiguration zu zeigen und dadurch einen spannenden Dialog zwischen Künstlern, Publikum und den verschiedenen Disziplinen zu erzeugen. Durch die gemeinsame Interaktion entsteht ein interdisziplinärer Prozess, in welchem sich eine gemeinsame Metamorphose vollzieht.  mehr

Die CE inspiriert! Aufbauend auf unserem bisherigen Ansatz, stellen wir nicht mehr nur die europäische Musik in den Vordergrund, sondern betonen vor allem die Verbindung verschiedener Gattungen, indem Musik und Kunst sich treffen und verschmelzen. Es finden neben Musik nun auch Kunst, Kultur und Lifestyle im Rahmen der Programme der Camerata Europæa (CE) ihren eigenen Platz. Indem der kulturelle Dialog in den Mittelpunkt rückt, erleichtern wir den Zugang zu Kunst und Musik in unserem Alltag. Die vielfältigen Veranstaltungen bringen dem Publikum die europäische Kultur in experimentellen und innovativen Formen näher und Künstler/-innen, die unser Leben durch ihre Ausstrahlungskraft bereichern und Einfluss auf unsere Umwelt nehmen, werden porträtiert. Zusätzlich verzeichnet unser Kalender daher nun – neben den Konzerten der CE, welche sich den aktuellen Anliegen der EU-Kulturagenda verschreiben – ausgewählte Veranstaltungen mit europäischem Kontext. mehr