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Eine italienische Reise unter griechischer Stabführung
"...Maria Makraki ließ auch die anderen Sätze nicht eilig. Die Wiedergabe enthielt wenig gewohnten schwelgerischen Wohllaut, dafür aber eine herb-expressive Klangpracht, die mitreißend wirkte. Maria Makraki koordinierte in allem zuverlässig und konnte besonders die Bläser zu brillantem Spiel motivieren..."
(Jutta Bergengruen, in: Badisches Tagblatt, 07.02.2005)

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