Verträumter Zauber der Musik
"Die Bergische Symphoniker musizierten dieses Werk unter der wiederum überzeugenden Leitung von Maria Makraki engagiert und konnten besonders im geradezu verträumt wirkenden Mittelsatz, einem dreiteiligen Andante, die Zuhörer bezaubern. Zum Ende der Sinfonie musizierte die Dirigentin mit zwei einsamen Violinisten, die dann die letzten Takte allein bestritten. Die Musik verlosch geradezu. Beeindruckend auch hier das Sensible und doch energische Dirigat Makrakis, die neben den gut aufgelegten Symphonikern den entscheidenden Anteil am Gelingen des Abends hatte."
(Uwe Müller, in Remscheider Generalanzeiger, 29.08.2001)