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Die Arte povera kann so reich sein - Das BSO mit Strawinsky, Jolivet und Mozart
"Überraschungen am laufenden Band. Die erste: Der Kleine Saal im Konzerthaus war annähernd ausverkauft. Die zweite: Alls Solisten des Berliner Sinfonie-Orchesters (BSO) unter der griechischen Dirigentin Maria Makraki sprühten vor musikalischer Unternehmungslust. Das Ergebnis: ein Konzert, wie es sein soll. Anregend, unterhaltend, eigenwillig und virtuos..."
(Klaus Geitel, in: Berliner Morgenpost, 01.03.1999)

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